Freitag, 17. Juli 2009

New York City: letzter Stop in den USAt

Angekommen in NYC mussten wir erst einmal unseren Weg zu unserer neuen HelpX Familie finden, was in einer Metropole wie New York nicht so einfach ist, jedoch fanden wir unseren Weg, welcher uns auf einer Faehre nach Staten Island brachte und dort wurden wir bereits ueberrascht!

Diese Faehre zieht ihren Wasserweg neben dem Liberty Island, auf welchem sich die Freiheitsstatue befindet!

Hinteruns lag nun die Skyline von Manhatten!

An unserem ersten freien Tag machten wir uns zu einem Sightseeing Tag auf und fanden uns schnell zwischen tiefen Strassenschluchten.

Einem sehr aktiven Nachtleben (hier am Times Square)!

Einem riesigen See in der Mitte der Stadt...

...welcher im Central Park liegt!

Gleich daneben wieder hohe Gebaeude, das Rockerfeller Building und nicht weit davon ...

... das Empire State Building!

Aber dann gibt es auch komisch gebaute Gebaude an bestimmten Squares!

Fuer uns war ein Musical Besuch natuerlich Pflicht (Avenue Q) und weil es so toll war, schauten wir uns auch noch Marry Poppins an!


Aber natuerlich musste Irene auch was aussergewoehnliches sehen, anscheinend war ihr NYC nicht genug.
:-)

EIn wunderbare Woche mit Georgs Verwandten am Squam Lake

Nach 2 Tagen bei Georgs Grossonkel in Vermont machten wir uns gemeinsam auf nach New Hampshire, wo dessen Sohn eine Ferienunterkunft gemietet hat und uns beide eingeladen hat an einem Familienurlaub teilzuhaben.

Tja, und das es so wird, hatten wir niemals erwartet
...
... hier Georgs Verwandtschaft
(v.l.n.r.: Onkel Wolfi, Margot, Susan, Stefan und wir beide)...

... ach ja, erwaehnten wir schon, dass wir uns an einem See waren, dem Squam Lake ...

... unsere Unterkunft, welche eher einer Villa gleicht, als einer Ferienunterkunft ...

... ja und wir feierten den 4. Juli (Independence Day) auch passiv mit feierwerkschauen (gigantisch, welche Summen die Amerikaner in die Hoehe blasen)!

Das Boot von Stefan, welches sich gut eignet ...

...um junge Bolted Adler zu beobachten auf einer Insel mitten im See (das Wappentier der USA, aber leider gibt es nicht mehr viele).
Aber am besten eignet es sich ...

... zum Wasserskifahren!

Nach (auf)regenden Tagen am See und sehr netter Zeit mit Georgs Verwandten mussten wir uns wieder aufmachen.

Vielen Dank
Stefan & Susan (wuenschen Euch alles Gute :-)), Onkel Wolfi & Margo, Christoph & Kathy und natuerlich Dillon
fuer diesen unvergesslichen Urlaub im Urlaub!

Donnerstag, 2. Juli 2009

Montreal: Happy Canada Day!

Nun sahen wir auch noch einen franzoesischen Part Kanadas: Montreal.

Was man dort so alles machen kann an einem Tag:

Wir stuermten den Mont Royal und wurden mit einer wunderbaren Aussicht belohnt!

Wir zeigten unsere patriotische kanadische Seite.

Wir sahen uns die Canada Day Parade an.
1. Juli ist ihr Nationalfeiertag, so, jetzt wissen wir das auch noch!
Wer kann sich nicht mehr an die so tolle Olympiade 1976 erinnern?
Wir!
Daher sahen wir uns den Olympia Park an!


Von Aussen und zum Teil von Innen (Schwimmstadion)!

EIn Tag in Toronto: Kein Jazzfestival!

Nachdem uns Onkel Bruno und Tante Margit ueberzeugten, nach Toronto zum Jazzfestival zu fahren, nuetzten wir die Gelegenheit natuerlich ...

Zuerst mussten wir uns allerdings bei Tim Hortons staerken, der aehnlich wie Starbucks ueberall in Kanada seine Filialen hat und uns extrem suechtig machte!

Ein etwas anderes Jazzfestival, hmmmh!
... moment ....


Das ist kein Jazzfestival! Wir wurden zur Pride Parade (Gay Parade) geschickt :-)
War aber auch sehr lustig und farbenfroh!
Nachdem wir unser Auto wieder los geworden sind, machten wir uns ueber die Grenze nach Kanada auf! Wir besuchten Georgs Verwandten in St. Catharines und mussten natuerlich wieder einen spektakulaeren Auftritt hinlegen ...
Wer will den mit einer Limosine aufkreuzen, wenn man auch einen Truckfahrer namens "James" rufen kann. Ja, mit diesem Truck sind wir in der kleinen Wohnsiedlung aufgetaucht!

Georgs Grosstante und Onkel (Margit und Bruno) bei denen wir hausen und oesterreichische Speisen (incl. Brot) geniessen durften.

Wir wurden von diesen zu so manchen netten Plaetzen ausgefuehrt (auch wenn es nach Regen aussieht!)

Da wir uns nur 10 Kilometer von den beeindruckensten Wasserfaellen der noerdlichen Hemisphaere wohnten, durfte ein Besuch dort hin auch nicht fehlen!

Die Niagara Faelle hauchnah!