Freitag, 16. Januar 2009

Lex & Karen: 7. HelpX und Bluff

Nach 7 Tagen mit Georgs Eltern mussten wir uns nun wieder dem Ernst des Lebens stellen und deshalb fuhren wir nach Bluff!

Da es sich um einen der suedlichsten Punkte des Festlandes handelt, darf natuerlich der Signpost (Schilder mit Ortsnamen in alle Richtungen) fehlen. 
Diesmal hatten wir Glueck, der Wind war anscheinend nicht so stark wie auf dem Cape Reinga! (Wer sich nicht auskennt: Das ist wieder mal die Gelegenheit unseren Blog durchzulesen :-))

Unsere neue HelpX Family (Kevin, Lex & Karen), die wir bei ihrer Arbeit als Besitzer eines Hostels unterstuetzten. 
Arbeiten, welche zu erledigen waren: Saugen, Zusammenraeumen, Ausmalen & auf Jugendherberge aufpassen!

Unser HelpX "Dad" nahm uns zu einem Pferderennen mit. Natuerlich mussten wir dem Wettfieber nachgeben . Wir machten "Each Way" und "Quinella" Wetten auf verschiedene Pferde und ....

... verloren, naja, war trotzdem ein lustiger Nachmittag!

Dafuer hatten wir deutlich mehr Glueck beim Angeln im Meer. 
Irene mit Ihrem stolzen 1. Fang. 
Insgesamt wurden 5 Fische ins Boot gezogen! 

Mit Georgs Eltern unterwegs: Dunedin

Nach mehrstuendiger Autofahrt strandeten wir in Dunedin, einer scottisch angehauchten Grossstadt, in welcher wir die restlichen 2 gemeinsamen Tage verbrachten. 
Natuerlich wurde wieder Verschiedenstes angeschaut ...
Die steilste Strasse der Welt! (Baldwin Street)

Die groessten Flugvoegel der Welt! (Royal Albatross)

Maennliche Seeloewen aus kuerzester Distanz (vielleicht 3 Meter).

Das naechste Bild ist unser absoluter Favourit in Sachen: Verrueckte Tierwelt:

Wer hat schon mal was von Schaf-Pinguin Konflikten gehoert?

Die Moeraki Boulders (natuerlich entstandene Steinkugel die am Strand herum liegen) noerdlich von Dunedin durften natuerlich nicht vergessen werden und Irene musste wieder mal auf ihnen herumturnen.

Zum Abschluss unserer Reise noch ein Gruppenfoto!

Mit Georgs Eltern unterwegs: Doubtfull Sound

Von Te Anau machten wir uns auf den Weg in das Fjordland, den groessten Nationalpark Neusselands, genauer gesagt in den Doubtfull Sound. 

Beim Transfer liess es Irene nicht aus, den Naturfoen an Deck auszuprobieren!

Unser Cruisship, auf welchem wir uns fuer eine Nacht verschanzten, und dabei grossartige Momente erlebten. (oben: Irene versucht darzustellen, wie gross das Fjordland ist, naja, "bloody" gross halt!)

Zu einem Zeitpunkt, an dem es noch moeglich war ohne Regenjacke im Freien zu stehen!

Am naechsten Morgen sah es jedoch bereits ganz anders aus: Da es sich um einen Regenwald handelt muss es ja auch Regen geben. Regen bedeutet Wasser und dies wiederum viele, viele Wasserfaelle, die sich von ueberall ins Meer herabstuerzen!
Einen Tag zuvor war dort noch kein Wasserfall!

Teilweise regnet es an 2 Tagen soviel, wie in England in einem ganzen Jahr!

Mit Georgs Eltern unterwegs: Akaroa - Queenstown

Da uns nun Georgs Eltern in Neuseeland besuchten, mussten wir uns verstaendlicher Weise einmal Urlaub nehmen und ihnen das Land der grossen weissen Wolke mit ihren vielfaeltigen Aktivitaeten und Landschaften naeher bringen :-). 

Wir versuchten uns einen Nachmittag in Akaroa als Delphinfutter, jedoch waren diese Tiere ein wenig zu klein, aber trotzdem war es uns moeglich sie aus naechster Naehe zu betrachten!

Lake Tekapo und ein unvergesslicher Sonnenuntergang!

Queenstown von der Aussichtsplattform der Gondola!
Tja, aber wie versprochen wurden auch verschiedene Adrenalin ausschuettende Sachen gemacht, wie hier: Jetboating im Shotover River! (allen hats gfallen, auch bei verzwickten Gesicht)

Zuvor machten wir noch einen Abstecher nach Puzzleworld. Was wir dort so machten?
...
Wir stellten fest: Wer die Groesste ist!

Verirrten uns in einem gigantischen Labyrinth, teilten uns daher in 2er Gruppen und waren 1,5 Stunden beschaeftigt dieses Raetsel zu loesen (ohne Schummeln natuerlich ;-)).

Natuerlich mussten wir auch unsere Fitness testen, erstaunlich was so ein bisschen Wwoofen so ausmachen kann.